Martina Bilke und Volker Frenzel
In dem Projekt "metropolis" werden die Kunstformen Fotografie und Literatur miteinander verbunden. Martina Bilke, Mitglied der Darmstädter Textwerkstatt, und Volker Frenzel, Fotograf, wagen das Experiment, die gewohnte kreative Umgebung zu verlassen und zusammen etwas Neues zu schaffen.
Volker Frenzel gibt mit fotografischen Serien die Themen vor, Martina Bilke entwickelt einzelne Motive assoziativ weiter zu Texten in Lyrik und Prosa.
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Udo Krämer
Bildrauschen
Das Einstellen hoher ISO-Werte bei Digitalen Kameras wird immer wieder diskutiert, oftmals unterschätzt, ängstlich vermieden und selten ausgereizt.
Sehr schade, denn im Vergleich zu den analogen Filmen, bei denen bereits ab ISO 400 ein deutliches Filmkorn sichtbar war liegen hier die Vorteile klar bei den digitalen Systemkameras. In der heutigen Zeit sind ISO-Werte möglich, von denen man als Analogfotograf geträumt hat.
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Martina Bilke und Volker Frenzel
metropolis In dem Projekt "metropolis" werden die Kunstformen Fotografie und Literatur miteinander verbunden. Martina Bilke, Mitglied der Darmstädter Textwerkstatt, und Volker Frenzel, Fotograf, wagen das Experiment, die gewohnte kreative Umgebung zu verlassen und zusammen etwas Neues zu schaffen.Volker Frenzel gibt mit fotografischen Serien die Themen vor, Martina Bilke entwickelt einzelne Motive assoziativ weiter zu Texten in Lyrik und Prosa.
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Evelin Lieback
Das Vertraute ist dem kreativen Prozess nicht immer förderlich, oft inspiriert uns vor allem das Neue. Deshalb sind bei Fotografen Reisen so beliebt und Reisemotive so verbreitet. Evelin Lieback allerdings geht diesen Weg deutlich engagierter an. Als Ärztin auf Kreuzfahrtschiffen hat sie schon aus beruflichen Gründen die Welt bereist, allerdings dabei Ihre Liebe zur Fotografie nie aus den Augen verloren. Mit ihrem Vortrag, den sie am xx.xx.xx halten wird, werden wir von Ihr mitgenommen in die eisigen nördlichen Breiten und ihre Arbeiten zu Eisbergen sehen.
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Thorsten Mehlfeldt
Die Landschaftsfotografie von Robert Adams
Die Landschaftsfotografie von Robert Adams (geb. am 8. Mai 1937) fordert unsere Sehgewohnheiten heraus. Robert Adams, einer der Fotografen in der berühmt gewordenen Ausstellung „New Topographics. Photographs of a Man-altered Landscape“ (1975), präsentiert ruhige, oft als sachlich und melancholisch empfundene Landschaftsfotografien in Schwarzweiß. Dabei geht es Adams um weit mehr als bloßes Dokumentieren. Die Zurückdrängung unberührter Landschaften in Colorado aufgrund der sich immer weiter ausbreitendenden Vorstädte, Umweltzerstörung und umfangreiche Abholzungen haben Robert Adams tief besorgt. Dies drückt er in seinen wohlkomponierten Fotografien aus. Dabei zeichnet seine Fotografien eine „Schönheit“ und Ästhetik aus, die sich von einer „romantisierenden“, die ursprüngliche Natur idealisierenden Art der Landschaftsfotografie deutlich abgrenzt. Mit seinem fotografischen Stil stellt Adams daher den Mainstream der aktuellen, teils knallbunten und bemüht spektakulären Landschaftsfotografie in Frage. Dass Robert Adams vor seiner Karriere als preisgekrönter Fotograf Dozent für Englisch war und sich in Büchern und Interviews zu seiner Fotografie geäußert hat, erleichtert einen Zugang in sein umfangreiches Werk.
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Volker Frenzel "Schön ist anders"
Schön ist anders
Bilder aus dem Haus der Offiziere in Wünsdorf.
Ich konnte mich dort einige Stunden frei bewegen und fotografieren.
Nun möchte ich mit dem Plenum diskutieren, wie schön Fotos zu sein haben, damit sie erfolgreich sind.
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Volker Frenzel "Gegen den Wind"
Die Nordsee im Herbst hat etwas Meditatives.
Begleiten Sie mich bei teilweise stürmischen Spaziergängen.
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Zu Gast beim Stammtisch: Christopher Thomas "From Polaroid to Bittersweet"
Christopher Thomas ist Absolvent der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie und arbeitete zunächst enorm erfolgreich als Werbe- und Reportagefotograf in der ganzen Welt. Zahlreiche Auszeichnungen machen den Stellenwert dieses in München lebenden Fotograf deutlich. Sobald man allerdings sein künstlerisches Werk entdeckt, wird schnell klar, dass Christopher Thomas eigentlich ein Zauberer ist. Er liebt die Großstadt, entdeckt in ihr allerdings eine magische Seite, die uns Normalsterblichen nur durch seine Bilder zugänglich ist. Mit Großformatkamera und Polaroidfilm ausgerüstet und mit Langzeitbelichtungen feiert er die Monumentalität der Gebäude, Strassen und Plätze, präsentiert sie als edle Drucke, die die Anmutung früherer Radierungen haben. So bekommen die portraitierten Städte den Charakter von Bühnenbildern oder Skulpturen, die von Thomas jenseits der normalen Erlebniswelt als Sehnsuchtsorte vorgeführt werden. Nach dem Abschluss dieses Projekts der Städteportraits sucht Thomas weiter nach der Magie in unserer Welt, diesmal in betörenden Farben und in lost places. Der Besuch von Christopher Thomas ist für den 31.10.2022 geplant, wenn nicht wichtige Termine des Fotografen dazwischen kommen. Wir freuen uns auf ihn und sein Werk.
Evelin Lieback "Das Kumbh Mela - das größte Festival der Welt"
Im Jahr 2019 habe ich im Rahmen einer Fotoreise das Maha Kumbh Mela Fest in Allahabad erleben und fotografieren können.
Es wird alle 12 Jahre gefeiert und ist das größte Fest der Menschheit. 70 Millionen Menschen reisen innerhalb von zwei Monaten zu einer Flusskreuzung in Nordindien. Sie alle wollen im heiligen Wasser des Ganges baden und so der Erlösung im Nirwana ein Stück näher kommen.
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Joachim Steurer, Fotografische Reise über die Route der Industriekultur
Was ist die Route der Industriekultur Regionale Einordnung Eigene Erfahrungen Beispielfotos Internetlinks Es gibt eine Vielzahl von historischen Routen in Deutschland, die die industrielle Geschichte beleuchten und erlebbar machen. Die Route der Industriekultur in Nordrhein-Westfalen ist wohl die bekannteste und umfangreichste. Sie wird durch offizielle Beiträge und eigene Bilder beschrieben.
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Vera Wolber "der Busch erwacht" 21.11.2022
Im März 2005 war ich zum ersten mal im südlichen Afrika. Und schon damals hat sie mich ergriffen, diese Sehnsucht nach der „Magie Afrikas“. Seitdem habe ich mehrfach Südafrika und Namibia besucht und war zur Krönung (bisher) einmal in Botswana.
Bei zahlreichen Drives haben Fährtensucher und Ranger alles möglich gemacht, damit wir die Wildnis in ihrer unendlichen Schönheit erleben konnten. Dabei hat es mir besonders der frühe Morgen angetan. Es ist noch frisch, die ersten Sonnenstrahlen wärmen, der Tag erwacht und mit ihm der Busch. Licht, Geräusche und Gerüche sind außergewöhnlich, meine Sinnesorgane sind hell wach. Es riecht nach Minze und das Licht wirkt magisch. Tierstimmen sind zu hören und schon stehen wir mitten in einer 500 Tiere umfassenden Herde Büffel, sehen einen beeindruckenden Elefantenbullen, wecken auf dem Weg liegende Nashörner oder bestaunen 3 m neben uns, die sich in der Sonne räkelnden Löwen.
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Vera Wolber / Pinboard Beitrag "Strassenkunst auf Madeira". 03.04.2023
Seit 2011 gestalten Künstler die Türen der Altstadt von Madeiras Hauptstadt Funchal. Das Motto der Aktion lautet "Projecto artE pORtas abErtas“ (Projekt Kunst der offenen Türen). Diese Open Air Ausstellung soll die Stadt für die Kunst öffnen.
Das an der Südküste liegende Câmara de Lobos hat seine Türen und Fenster teilweise mit Kunst aus Getränkeverpackungen und Kanistern verziert.
Und im nahen Ponta do Sol kann man die "Parede de Memórias" (2017) der portugiesischen Künstlerin Patricia Sumares bewundern.
Der Beitrag wird ca 20 Minuten dauern.
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Bernhard Huesken
"KONSUMWELTEN" In einem der größten Einkaufzentren Deutschlands, menschenleer und nach Einbruch der Dunkelheit, Aufnahmen zu machen, ist eine reizvolle fotografische Vorstellung. Das rege Treiben der Passanten hat sich gelegt, die gläsernen Fassaden mit ihren Spiegelungen und der besonderen Lichtatmosphäre bieten außergewöhnliche Bilder. Die Puppen in den Schaufenstern der Kaufhäuser und Ladengalerien, die dort eine Art Eigenleben zu führen scheinen, welches im hellen Tagesicht der gewöhnlichen Aufmerksamkeit entgeht, präsentieren sich dem Betrachter auf eigenartige, surreale Weise. Sogar die Parkhäuser und Warenannahmen erscheinen in der Dunkelheit in einem anderen, einem besonderen Licht.
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Volker Frenzel
Volker zeigt uns ca. 14 "Nachtpanoramen" aus Darmstadt. Für seinen Beitrag hat er 20 Minuten angesetzt.
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Helga Warnke
Die lange Geschichte eines kleinen Vereins
Vor rund 350 Jahren wurde auf dem Weinackergelände Rotwein angebaut. Dieser Tatbestand wurde von den Gründern des Gartenvereins vor rund 25 Jahren zum Anlass genommen, der zu gründenden Gemeinschaft den Namen Obst- und Gartenanlage „Weinacker“ zu geben. Nach dieser weinseligen Zeit bewirtschaftete eine Grundstücksgemeinschaft 16.000 qm des Bodens mit überwiegend Obstbäumen. Die Bäume tragen zwar Obst, aber es wurde nicht geerntet. In diesem Jahr wurden die ersten Schritte für eine Kleingartenanlage eingeleitet.
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Joachim Steurer
Die Makrofotografie entführt in unbekannte, faszinierende Welten. Hierzu gibt es eine Vielzahl an Ausrüstung und Tipps, die in diesem Beitrag vorgestellt werden. Abgerundet wird das Ganze durch verschiedene links zu Videos, die unterschiedliche Aspekte beleuchten sowie Beispielfotos.
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Axel Lischewski
Astrofotografie kann auch ohne technisch aufwendigere Hilfsmittel wie Nachführungen oder azimutale Montierungen ein faszinierender Bereich der Fotografie sein. Ich möchte gern ein bißchen Einblick in die Technik geben, mit der ich Stern- und Michstrassenaufnahmen anfertige, und auch, mit welchen Einstellungen in Lightroom die Aufnahmen am besten zur Geltung kommen.
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Alex Timmermans
Alex Timmermans ist ein begnadeter Geschichtenerzähler. Er entführt uns mit seinen Bildern in eine geheimnisvolle Welt, in der der Sündenfall nicht stattgefunden hat, die Partnerschaft mit den Tieren nicht aufgekündigt wurde, in der Zeit noch keine Rolle spielt. Mit seinen liebenswert skurrilen Figuren führt uns Alex Timmermans vor, was von unserem eigenen Leben zu halten ist. Immer heiter, oft ein wenig melancholisch regt er uns immer zum Nachdenken an. Seine Ideen sind - man kann es nicht anders beschreiben - großartig. Sie allein würden ihn als Fotografen unbedingt sehenswert machen. Aber diese Ideen werden zusätzlich veredelt, indem sie auf nasse Kollodiumplatten belichtet werden. Diese Technik, besser unter dem angelsächsischen Begriff wet plate process bekannt, wird in den letzten Jahren wieder zunehmend eingesetzt. Die Bildsprache dieses Prozesses ist so eindrucksvoll, dass sie in vielen Bildbearbeitungsprogrammen simuliert wird. Die antiquierte Bildsprache der echten wet plates von Alex Timmermans macht seine Bilder zu Artefakten, die so wirken, als hätte man sie in einer seit hundert Jahren nicht mehr geöffneten Truhe auf einem verstaubten Hausboden gefunden, als wären sie aus einer anderen Welt, einer Fabelwelt. Selten findet man eine solche gelungene Symbiose von Bildidee und Fotoprozess.
Im Rahmen unseres einjährigen Jubiläums konnten wir Alex Timmermans als Jubiläums-Gastredner gewinnen um von ihm zu hören, welche Geschichten sich hinter seinen Bildern verbergen. Sein Vortrag findet am 4. Oktober 2021 statt und steht für alle Interessenten offen.
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kein Template!
Zu Gast beim Stammtisch: Diandra Donecker "Fotografie ist unglaublich sexy"
Diandra Donecker ist Kunsthistorikerin MA und Geschäftsführerin und Partner des Auktionshauses Grisebach in Berlin. Erfahrungen konnte Frau Donecker im Metropolitan Museum in New York, im British Museum in London und beim renommierten Auktionshaus Christie’s in der Repräsentanz in München sammeln. Bei Grisebach ist Donecker seit 2017 und seit 2019 leitend tätig. Hier ist sie unter anderem in ihrer Rolle als Leitung der Abteilung für Photographie verantwortlich für eine Aktualisierung der Sparte. Als so ausgewiesene Expertin für Photographie gibt es wohl nicht viele, die ähnlich qualifiziert sind, über den internationalen Photographiekunstmarkt zu sprechen. Es mag zunächst verwunderlich erscheinen, die Geschäftsführerin eines Auktionshauses zum Photostammtisch von Amateuren einzuladen – einmal ganz abgesehen von ihrer überraschenden und freundlichen Zusage. Wir glauben, dass der Kunstmarkt so großen Einfluß auf die Rezeption von Kunst hat – auch von uns Amateurphotographen – dass es ganz besonders wichtig ist mit Menschen zu sprechen, die sich in diesem Bereich auskennen und ihn sogar selbst gestalten. Frau Donecker wird uns also am 16. Januar 2023 entführen in die Welt der Kunst und des Kunstmarktes - der sicher für viele von uns eher verschlossen, wenn nicht völlig unbekannt ist. Es kann eigentlich nur hochspannend werden.
Volker Frenzel "Meeting of Styles Wiesbaden"
Es handelt sich hier um ein Sprayerfestival der Großen dieses Genres, nicht vergleichbar mit den Schmierereien an Autobahnbrücken usw.
Wie kann man sich dieser Kunst fotografisch nähern, ohne sie abzufotografieren.
Ein Versuch.
Andreas Perlick "Architekturfotografie einmal anders"
Wir alle haben unsere Vorstellungen, wie man Architektur fotografisch kommunizieren sollte, vielleicht sogar muß. Dass es auch ganz anders geht, können wir von Anna Dévis und Daniel Rueda lernen. Beide haben Architektur studiert und ihr erklärtes Ziel ist es , Lust auf Architektur zu machen. Andreas Perlick wird diese beiden Fotografen am 3. Oktober 2022 mit einer Reihe typischer Bildbeispiele vorstellen und über sie berichten. Dabei wird sich möglicherweise herausstellen, dass wir aus diesen Arbeiten eine ganze Menge für uns selbst lernen können.
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Ernst.Fritzemeier "Koblenz" 21.11.2022
unser Programm
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Sonderveranstaltung Präsentationsabend mit Tim Jones
Der britische Fotograf, Künstler und Musiker Tim Jones arbeitet multimedial und bedient sich insbesondere auch neuer Medien und Technologien. Seine Arbeiten befassen sich mit dem, was er als das "Andere" bezeichnet: mit einer verborgenen Welt, die über oder unter unserer eigenen existiert. Ob geprägt durch ein furchteinflößendes Gefühl des Schreckens, oder durch eine befreiende, optimistische Atmosphäre, vermittelt diese Parallelwelt Jones inneren Frieden und Sicherheit, und lässt ihn die Realität und Wahrhaftigkeit unserer Welt und die des "Anderen" hinterfragen. Jones lebt und arbeitet in Bristol.
Der Termin wird als Zoomkonferenz durchgeführt: Dienstag 29. November um 19:00 Uhr Frenzel, Volker
Ernst.Fritzemeier "Ästhetische Aktfotografie" 20.11.23
Ästhetische Aktfotografie
Im Studio mit Blitzlicht
Licht und Schatten malen
sowie
im Loft mit natürlichem Licht
perfekt die Hauttöne abbilden.
Ernst Fritzemeier berichtet über seine fotografischen Erfahrungen bei der ästhetischen Aktfotografie, bei der auch die Unterschiede zwischen den Bildergebnissen in Farbe und Schwarz-Weiß herausgearbeitet werden.
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Rene' Staud
René Staud, der Grandseigneur der Automobilfotografie, gehört uneingeschränkt zu den renommiertesten Werbefotografen der Welt. Dennoch begann er in jungen Jahren zunächst ganz bodenständig mit einer Lehre in einem Porträt- und Fotofachgeschäft. Erst 1971 entwickelte er letztendlich seine Präferenzen für „Stahl und Lack“ gegenüber den Schönheiten aus „Fleisch und Blut“.
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Rüdiger Schmidt
Mein Beitrag wird sich mit der nondestruktivität von Lightroom befassen, und der Panik vieler Nutzer, wenn mal „plötzlich alle Bilder weg“ sind. Evtl. noch mit der Möglichkeiten einer Katalog-Reparatur.
„Die nondestruktivität von Lightroom“ Immer wieder hört man von frustrierten Lightroom-Nutzern, dass sie Lightroom den Rücken kehren, weil „plötzlich alle Bilder weg“ waren, oder weil es zu unübersichtlich sei oder anderen Fehlern. Das muss nicht sein, wenn man die Funktion des Programmes mit seiner Katalog-Basis versteht. Der vielleicht größte Vorteil von Lightroom ist die komplett zerstörungsfreie Entwicklung und Verarbeitung der Bilder. Dazu geht Adobe den Weg der Katalogisierung, wozu aber immer erst mal ein Bilder-Import nötig ist. Nur durch die Arbeit mit Katalogen ist sichergestellt, dass Lightroom niemals ein (Original-)Bild auf dem Computer antasten wird, auch nicht bei intensivster Entwicklung desselben. Die Bild-Originale bleiben.
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Elif Ersin Sarıgül
„ Die Schönheit und die Launen des Lebens“ nach dem Zitat:
Today, a great deal of Western culture seems rooted in remoteness, anger, alienation, and squalor. I want people to see the beauty and whimsy in life, not its ugliness. I feel the need to reach out for its soul, its depth, and its underlying beauty. I represent a world that is possible if people act their best. It’s a world that’s slightly beyond reach, beyond everyday experience, but it’s definitely not impossible.
Elif Ersin Sarıgül beschäftigt sich mit Rodney Smith
Heute scheint ein großer Teil der westlichen Kultur in Abgeschiedenheit, Wut, Entfremdung und Elend verwurzelt zu sein. Ich möchte, dass die Menschen die Schönheit und Laune im Leben sehen, nicht seine Hässlichkeit. Ich verspüre das Bedürfnis, nach seiner Seele, seiner Tiefe und seiner zugrunde liegenden Schönheit zu greifen. Ich vertrete eine Welt, die möglich ist, wenn Menschen ihr Bestes geben. Es ist eine Welt, die etwas außerhalb der Reichweite liegt, jenseits der alltäglichen Erfahrung, aber es ist definitiv nicht unmöglich.
Erzählst Du mir eine Geschichte?
Diese Frage steht wohl schon immer im Raum, wenn Menschen zusammenkommen. Geschichten waren vor allem in Zeiten, als es noch keine Filme gab, eine nicht wegzudenkende Unterhaltung. Viele Geschichten hatten aber auch erzieherische Intention, vermittelten Erfahrungen der Vorfahren oder gesellschaftliche Werte. Sie waren – ganz im Gegensatz zur heutigen Sichtweise – eher für Erwachsene als für Kinder gedacht. Die Photographie war von Beginn an eher ein dokumentarisches Kommunikationsmittel – ein Mittel der Geschichtenerzählens war sie zunächst nicht. Das das so nicht sein muß, zeigte schon Hippolyte Bayard, ein wichtiger, aber nicht anerkannter Photopionier, in den frühen 1800er Jahren, als er sich mit einem Photo als als Ertrunkener darstellte. So protestierte er gegen die ihm angetane Ungerechtigkeit. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von photographischen Geschichtenerzählern. Sowohl in der Werbung als auch in der künstlerischen Photographie spielen Geschichten nun eine bedeutsame Rolle. Wir wollen im Zusammenhang unseres einjährigen Geburtstages eine kleine Reihe ausrufen, die sich mit solchen Photographen beschäftigt.
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Annemarie Zethof und Martijn van Pieterson
An diesem Stammtischabend haben wir Galeristen aus Antwerpen zu Gast, die uns ihre Galerie und die japanische Fotografie nahebringen wollen. Die Fotografie ist eine westliche Erfindung, die im 19. Jahrhundert von den Niederländern und Amerikanern in Japan eingeführt wurde. Diese Vertreter der westlichen Kultur brachten den Japanern die Fotografie also bei, so dass die japanische Fotografie zunächst stark vom Westen beeinflusst wurde. Später wurden jedoch spezifische Elemente der japanischen visuellen Kultur in die Fotografie aufgenommen, die sich so zu einer echten japanischen Fotografie entwickelte. Die beiden Galeristen Annemarie Zethof und Martijn van Pieterson bringen uns in inzwischen 48 Ausstellungen immer wieder neue fotografische Positionen nahe. In wunderbaren Räumen präsentieren sie in sensibel gestalteten Hängungen japanische, aber auch europäische Künstler, die sich der japanischen Bildsprache widmen. Wir freuen uns, beide Galeristen bei uns begrüßen zu dürfen, Einsichten in ihr Spezialgebiet und in einige Ausstellungen zu bekommen und zu lernen, wie eine Galerie betrieben wird.
On this regulars' evening we have gallery owners from IBASHO in Antwerp as our guests who want to introduce us to their gallery and Japanese photography. Photography is a Western invention that was introduced to Japan by the Dutch and Americans in the 19th century. These westerners thus educated the Japanese about photography and therefore there has been great Western influence in Japanese photography. However, later on specific elements within Japanese visual culture have been included into the photography that consequently developed into a genuine Japanese photography. The IBASHO gallery in Antwerp is a place to discover the visual language of Japanese photography. The two gallery owners Annemarie Zethof and Martijn van Pieterson keep introducing us to new photographic positions in what are now 48 exhibitions. In wonderful rooms, they present sensitively designed hangings of Japanese, but also European artists who are dedicated to the Japanese visual language. We are pleased to welcome both gallery owners, to gain insights into their special field and into some of their exhibitions, and to learn how a gallery is run.
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Götz Walter und Andreas Perlick "Entscheidet der Moment?" 16.05.2022
Fotografieren ist ganz sicher eine Sache des Augenblicks. Das fotografische Bild hält den Augenblick fest, für immer, dieser muß also bedachtsam gewählt werden. Das scheint banal zu sein, ist es aber offenbar nicht, wenn man bedenkt, wie komplex die Sache wird, wenn man sich auf sie einläßt. Und genau das wollen Götz Walter und Andreas Perlick in einem Gespräch mit allen Teilnehmern des Abends tun. Dazu wird Götz Walter mit eigenen Bildern sowie Bildern der Fotografen Henri Cartier-Bresson und Roger Melis das berühmte Konzept des entscheidendenden Augenblicks vorstellen. Andreas Perlick schließt sich mit weiteren Überlegungen an. Dann sollen verschiedenste Aspekte zur Bedeutsamkeit von Augenblick und Moment für die Fotografie diskutiert werden. Es wird einiges vorbereitete Material zur Anregung geben, im Mittelpunkt dieses Abends soll aber die Diskussion untereinander stehen.
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Erstes Präsenztreffen der Stammtischmitglieder 30.09. – 02.10. 2022
Fotostammtisch-Ausflug nach Koblenz vom 30. Sept. – 2. Oktober 2022
Vom 30. September bis 02.Oktober 2022 treffen sich einige Stammtischmitglieder in Koblenz im Gasthaus zum Remstecken zum ersten gemeinsamen Interessensaustausch. Neben Tagesgästen besteht der größere Teil der insgesamt 12 Teilnehmer aus Übernachtungsgästen. Wir beginnen unser Programm noch am Anreisetag mit einem Besuch im Bundesarchiv in Koblenz.
Am Samstag geht es dann gleich hoch hinaus. Wir erstürmen per Gondel die Festung Ehrenbreitstein (Führung: Adolf Eberle), besuchen die Fotoausstellung „junge Fotografen“, machen eine Stadtführung durch Koblenz (Führung: Herbert Kohtes) und kommen dann endlich zum eigentlichen Höhepunkt des Tages, unserem ersten FOTO-TALK (einmal nicht auf der Couch).
Am Sonntag schwimmen oder rollen wir „wasserstandunabhängig“ mit dem einzigen „Raddampfer“ am Mittelrhein in Richtung „Loreley“. Auf abgetretenen Pfaden (William Turners Spuren) erklimmen wir (zusammen mit tausenden Touristen), alle magisch angezogen von den verführerischen Reizen der Loreley, (wie Mücken vom Licht), ihren gleichnamigen Hausberg. Wer das alles überstanden hat, bereitet sich dann, (sofern er nicht nach Hause muss), auf unseren zweiten FOTO-TALK vor.
Das Orgateam
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Helga Warnke "SAYNER BANALITÄTEN" 21.11.2022
Die Idee zu diesem Projekt entstand in einer Fotogruppe mit folgendem Thema:
Quadratische Bilder in Schwarzweiß
Da die Pandemie, die in diesem Jahr herrschte, uns keine größeren Reise- und Unternehmungsmöglichkeiten bot, waren Aufnahmen in der näheren Gegend, d. h. Bendorf-Sayn, gefordert. Und was lag da näher, als im und ums Haus, in der Nachbarschaft und in Sayn besonders im Ortsteil Alt-Sayn zu fotografieren.
Es wurde spontan fotografiert, mit verschiedenen Kameras oder dem Handy. Bei manchen Apperaten bestand die Möglichkeit, das quadratische Format einzustellen ebenso den sw-Modus. War es nicht möglich, wurde eben quadratisch und in schwarzweiß gedacht.
Soweit notwendig wurden zur Bearbeitung LR oder die Nik-Filter benutzt.
Der kleine Stadtteil Alt-Sayn bot neben seinen vielen Sehenswürdigkeiten, die für mich jedoch weniger wichtig waren, in seinen 2 Straßen viel Skurriles, die es wert waren, festgehalten zu werden. So klein der Ort auch ist, so gab und gibt es immer noch bei jedem Spaziergang durch die Straßen Neues zu entdecken.
Auf Grund der zahlreichen Aufnahmen entstand die Idee zu einem kleinen Buch.
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Bernhard Huesken "Wadi-Rum" 20.11.23
Die Landschaft des Wadi Rum in Jordanien ist berühmt für seine rot/braunen Sandsteinmassive. Zusammen mit vier Bergsteigern war ich dort vor fünf Jahren unterwegs.
Im Fokus der vorliegenden Fotografien steht aber nicht etwa nur die einzigartige Landschaft. Wadi Rum Village, am Rande des Wadis gelegen, stellt eine Art Eingangstor zu dieser Wüste dar. Das Leben der dort niedergelassenen Beduinen, die mir offen und freundlich begegneten, in der kargen Umgebung des Wüstendorfes fotografisch zu dokumentieren, war ein Erlebnis, das man als ungewöhnlich bezeichnen kann.
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Helmut Wagner "Berge im Tal – ein fotografisches Projekt"
Halt! Hier scheint es sich um einen Widerspruch per se zu handeln – konstituieren Berge doch erst ein Tal. Zudem zeigen sich alle hier vorgestellten Berge ohne Vegetation. Das scheint nur in großen Höhen möglich zu sein, in denen Trockenheit und Kälte vorherrschen, wie z.B. in Chiles Atacama Wüste. Dennoch dokumentieren viele der Bilder, dass ohne das Vorhandensein von Wasser diverse Säulen und Ausschwemmungen sowie Hangabbrüche nicht entstanden sein können. Auch bringen trockene Wetterphasen brüchiges Material ins Rutschen, in dem kein Halt mehr zu finden ist. Neben interessanten Strukturen faszinieren aber nicht minder diverse Mineralien mit verschiedenen Farbverläufen in den übereinanderliegenden oder sich vermengenden Materialschichten.
Berge zeigen sich in vielfältigen Formen; sei es als Mesa wie im Südwesten der USA, sei es als ebenmäßige Vulkankegel oder als zerklüftete Grate mit von der Erosion geformten Säulen. Nicht selten lassen sich sogar menschliche oder tierische Formen erkennen, die die Phantasie spielen lassen und Namensgeber sind.
Es ist mir ein Anliegen, mit diesem Projekt zu zeigen, dass Widersprüche im Denken und Sehen als „entweder – oder“ offenbar nicht zu dulden sind, aber auf einer höheren Ebene – hier „im Tal“ - ein normaler Teil der Realität im Sinne von „sowohl – als auch“ sind und somit gleichberechtigt nebeneinander stehen.
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Frank Kunert
Frank Kunert und seine Miniaturkulissen. Er beschreibt mit seinen skurrilen Fotoarbeiten den Menschen nicht als vernünftiges Geschöpf, sondern höchstens als – theoretisch – zur Vernunft befähigtes Wesen. Aber welche Grundeinstellung liegt dann seinen Bildern seinen Bildgeschichten zu Grunde?
Die abstrusen Welten, die er in seinen Bildern zeigt, sind unsere ganz alltägliche gewohnten und vertrauten. Mit überhöhten und karikierten Details schafft er eine Kulisse, die auf den ersten Blick vertraut wirkt, bei näherem Hinschauen aber nicht mit der Realität übereingebracht werden kann. Nichts fehlt, einiges ist zu viel, Vertrautes täuscht über logische Brüche hinweg. Erst diese Brüche machen das uns Vertraute offenbar, hinterfragen es und offenbaren skurrile Eigenheiten unseres Handelns und Denkens, unsere Gewohnheiten. Die Bilder von Frank Kunert reizen zunächst zum Schmunzeln, machen aber dann nachdenklich, lenken unseren Blick auf uns, unsere Eigenheiten unsere Vorurteile. Fast zwingend fühlen wir uns genötigt zu fragen, ob wir selbst tatsächlich auch SO sind. Die Szenen von Frank Kunert sind so eingängig, weil sie technisch völlig überzeugend sind. Sie basieren oft auf dem liebevollen Bau von Modellen, aber vor allem anderen auf einem kreativen Humor, der aus jedem Bild hervorlugt.
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Olga Fritsche "CLICHÉ VERRE"
Diese fotografische Technik entwickelte sich Mitte des 19. Jahrhunderts aus der
Glasplattenfotografie.
Es waren die damals lebenden Maler, die ihr Motiv in eine geschwärzte Glasplatte geritzt, in der Dunkelkammer als Kontaktbogen auf Fotopapier übertragen und entwickelt haben.
Am intensivsten wandte diese Technik Camille Corot an, im 20.Jahrhundert waren es
Picasso, Man Ray u. a., die diese Technik praktiziert hatten.
Heute hat „Cliché Verre“ mehr eine künstlerische und/oder ästhetische Bedeutung, wie auch
z.B. Linoldruck. Es ist ein Hybrid zwischen Malerei und analoger Fotografie. Die digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten der „Schwarzen Platte“ eröffnen ein weites kreatives Feld für Fotografen, die gerne was Neues, nicht Bewährtes, dafür aber Spannendes und selten Gesehenes kreieren möchten.
In meinem geplanten ausführlicheren Vortrag werde ich anhand von Bildbeispielen Näheres
erläutern.
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Walter Nussbaum
Rheinufer / Der Rhein als Transportweg
Auch in seinem zweiten Beitrag beschäftigt sich Walter Nussbaum wieder mit dem Thema Rhein. Im Gegensatz zu seinem ersten Beitrag sind in diesem die Bezüge zur Malerei beim Bearbeiten und die Motivwahl deutlich enger gesetzt. Keine Burgen, keine nennenswerten klassisch-romantischen Passagen. Stattdessen geht es um den Rhein als Schlagader der Industrie, um eine nach ökonomischen Aspekten optimierte und in ihrer Funktionalität auf einen Transportweg reduzierte Wasserstraße.
Erzählt wird einerseits in klassischer Form mit Einzelbildern, aber auch in kleinen Bildsequenzen oder Bildstrecken, jeweils in fotografisch stark verdichteter Form. Die Bildstrecken frieren darüber hinaus die Szenarien rund um das Gesehene zeitlich ein und überspannen je nach Thema ganz unterschiedliche Zeiträume – vom Augenblick bis zu längeren, zeitgerafften Phasen. Es geht um die Veränderung eines Objektes, um den Facettenreichtum, den eine kurzfristige oder längere Veränderung mit sich bringt, wie z.B. bei der Bildstrecke „Hamburg /St. Goarshausen”, oder aber auch um nur wenige Minuten andauernde kurzfristige Veränderungen, wie z.B. bei der Bildstrecke „Die Welle”. So werden in einigen Bildstrecken die temporäre visuelle Symbiose zwischen dem ursprünglichen, dem vertrauten, ungestörten Bild und dem manchmal nur für Augenblicke dramatisch verändert verzerrten realen Bild präsentiert. Im Fokus steht das „Bild” des erlebten Augenblicks, was oft nur wenige Minuten später wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückfällt – wie die Landschaft bei einem vorbeifahrenden Zug.
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Axel Lischewski "Die Färöer Inseln"
"Die Färöer Inseln, manchmal auch Schafsinseln genannt, gehören zum Königreich Dänemark - eine Gruppe von 18 Inseln mit autonomer Landesregierung. Sie liegen im Nordatlantik zwischen Schottland, Norwegen und Island. Entdeckt und besiedelt wurden sie bereits im Mittelalter, und auch heute sind sie wieder sehr in Mode – aufgrund ihrer landschaftlichen Schönheit und nicht zuletzt „Dank“ der Verbreitung von Bildern begeisterter Besucher über Instagram und andere soziale Netzwerke. Für den Fotografen bieten die Färöer ein reiches Betätigungsfeld, da die Landschaft wie auch das Klima, obgleich rau, sehr vielfältig sind. Ich war im September 2021 mit zwei weiteren Fotobegeisterten ein erstes Mal auf den Färöern und möchte euch gern auf eine kleine visuelle Entdeckungsreise mitnehmen. Es wird die Rede sein von Kirchen und Schafen, Felsnadeln und grünen Bergen, einsamen Dörfern und ultramodernen Tunneln, Stürmen und Regenbögen,…Ich beantworte dann auch sehr gern Fragen zur Technik und allen möglichen anderen Themen und freue mich auf eure Teilnahme und über euer Interesse!
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Klaus Klein "15 Jahre Urban Sketchers"
2007 ruft Gabriel Campanario die Urban-Sketchers-Bewegung in Seattle (USA) ins Leben. Inzwischen bilden Tausende von Künstlern eine weltweite Gemeinschaft der Urban Sketchers (USk)
Das Manifest der Urban Sketchers:
„Wir zeigen die Welt, Zeichnung für Zeichnung!“.
Die Aktivitäten der Urban Sketchers:
Gruppen, Material, Werkzeuge
Die Urban Sketchers-Gemeinschaften / Symposien:
International, national, professionelle Künstler oder begeisterter Amateur.
Bin ich nur dann Urban Sketcher, wenn mich der Community anschließe Teil?
Bleibe ein Anhänger des traditionellen Skizzenbuchs, wenn ich kein Mitglied der Community bin, meine Skizzen nicht ins Netz stelle und keinen Blog habe?
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Volker Frenzel "Orte" Sonderstammtisch am 22. Okt.
Am 22. Okt. um 14:00 Uhr veranstalten wir als Sonderstammtisch die deutschlandweite online Präsentation der Ergebnisse des DVF Jahresthemas "Orte".
Es werden viele der 40 Autoren anwesend sein und ihre Arbeiten vorstellen. Sie kommen aus allen Teilen Deutschlands und haben das Thema sehr vielfältig interpretiert.
Wir werden Orte aus der unmittelbaren Umgebung, als auch aus entfernteren Teilen der Welt sehen können.
Der Zugang erfolgt über den Stammtisch Link des LV Hessen/Rheinland-Pfalz:
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Zu Gast beim Stammtisch: Kai Rogler "Fotopark Forchheim" 30.01.2023
Kai Rogler berichtet über den Fotopark in Forchheim
Im September und Oktober 2022 verwandelt sich der Stadtpark Forchheim in eine beeindruckende Fotogalerie. Frei für jedermann zugänglich werden auf großen Bildwänden künstlerische Fotografien präsentiert. Die Auswahl ist beeindruckend groß. So sind erstaunlich viele Schwarzweißbilder vertreten, die Motivauswahl geht von Landschaften, Menschenbildern und experimentellen Motiven bis zur Dokumentation. Ausgesuchte Fotografen sind gleich mit mehreren Bildern vertreten, auch Fotogruppen zeigen ihre Arbeiten und Wettbewerbsgewinner sind zu sehen. Es wird ein wirklich rundes Programm geboten, das auch gut angenommen wird. Leichter und erfreulicher kann ein Galeriebesuch kaum sein. Diese Präsentation ist wunderbar eingebunden in eine schöne Parklandschaft mit Bäumen, Wiesenfläche, mit Bänken zum rasten und viel Platz zwischen den Exponaten. Der Forchheimer Fotograf Kai Rogler hat diese wunderbare Veranstaltung initiiert und vor allem kuratiert. Wir freuen uns sehr, dass er sich die Zeit nimmt, uns dieses tolle Projekt zu präsentieren und uns über seine Hintergründe zu berichten.
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